Füh­ren mit Zie­len – Organisationsberatung

Zie­le set­zen, Pro­zes­se opti­mie­ren, Auf­ga­ben zuord­nen, effek­tiv führen:

Jetzt an den rich­ti­gen Stell­schrau­ben drehen!

Mit­ar­bei­ter­füh­rung, Orga­ni­sa­ti­on und  Selbst­ma­nage­ment in einem System

Unternehmensberater Meinolph Engels

Mein­olph Engels, Bon­ner Unternehmensberater:

“Als Spe­zia­list für klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men hel­fe ich Ihnen, Ihre Poten­zia­le zu optimieren”

Füh­rungs­trai­ning und Organisationsberatung:

Sie sind Inha­ber oder Füh­rungs­kraft eines klei­nen bzw. mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mens. Eigent­lich könn­ten Sie zufrie­den sein, denn es sind genug Kun­den da, die Ihre Leis­tun­gen kau­fen möch­ten. Aber Sie mer­ken, dass Sand im Getrie­be ist. Viel­leicht läuft die Leis­tungs­er­brin­gung oder Ver­wal­tung nicht effi­zi­ent genug oder es gibt eine hohe Feh­ler­quo­te und per­ma­nent herrscht eine schlech­te Stim­mung vor. Mög­li­cher­wei­se fällt es Ihnen auch schwer, neue Mit­ar­bei­ter zu fin­den, und die, die neu anfan­gen, sind bald wie­der weg.

Das hat zwei Aus­wir­kun­gen: Zum einen sinkt Ihre Stim­mung, zum andern der Gewinn. Denn län­ge­re Arbeits­zei­ten durch fal­sche Struk­tu­ren oder demo­ti­vier­te Mit­ar­bei­ter füh­ren unwei­ger­lich zu Kos­ten, die den Unter­neh­mens­er­trag ent­schei­dend schmälern.

Hier setzt mei­ne Arbeit als Unter­neh­mens­be­ra­ter an. Mit mei­ner Erfah­rung aus vie­len ande­ren Unter­neh­men, die die glei­chen Her­aus­for­de­run­gen hat­ten wie Sie und die wir gemein­sam lösen konn­ten. Gemein­sam ana­ly­sie­ren wir die wich­tigs­ten Knack­punk­te, opti­mie­ren Struk­tu­ren und Arbeits­ab­läu­fe und hel­fen, durch die rich­ti­ge Füh­rung die Stim­mung der Kol­le­gen zu ver­bes­sern. Ihr größ­ter Vor­teil? Sie müs­sen das Rad nicht sel­ber neu erfin­den und kom­men rasch zu Ergeb­nis­sen, die Sie weiterbringen.

Orga­ni­sa­ti­ons- und Kommunikationsanalyse

Wenn im Unter­neh­men nicht alles rund läuft, gibt es meist meh­re­re Ursa­chen. Viel­leicht sind Ver­ant­wort­lich­kei­ten nicht geklärt, Arbeits­pro­zes­se undurch­sich­tig und die Wei­ter­ga­be von Infor­ma­tio­nen läuft schlep­pend. Aus die­sem Grund star­te ich den Anfang einer Bera­tung mit einer Eng­pass­ana­ly­se, um die wich­tigs­ten Ursa­chen auf­zu­de­cken. Viel­leicht wis­sen Sie bereits, was zu tun ist oder was Sie ver­än­dern möch­ten? Ger­ne, fol­gen­de Bera­tungs­the­men bie­te ich an:

Mit fol­gen­den Leis­tun­gen kann ich Sie unterstützen:

Unter­neh­mens­vi­si­on und Leitbild

Die Unter­neh­mens­vi­si­on ist eine tol­le Moti­va­ti­ons­quel­le für die meis­ten Unter­neh­mer. Wo möch­ten Sie hin, wie soll Ihr Unter­neh­men in drei, fünf oder zehn Jah­ren aus­se­hen? Hier unter­stüt­ze ich Sie und hel­fe Ihnen, Ihre Unter­neh­mens­vi­si­on zu ent­wi­ckeln und als Moti­va­ti­ons­quel­le zu nut­zen. Ergän­zend hier­zu kön­nen wir Ihr Leit­bild erstel­len, um für alle Mit­ar­bei­ter und Kun­den sowie Lie­fe­ran­ten eine Richt­schnur für Wer­te und Zie­le Ihres Unter­neh­mens anzubieten.

Check­lis­te Leitbild
  • Unter­neh­mens­zie­le definieren

Unter­neh­mens­struk­tur und Organigramm

Meis­tens sind Unter­neh­mens­struk­tu­ren his­to­risch gewach­sen. Solan­ge sie gut funk­tio­nie­ren, soll­te man dar­an fest­hal­ten. Ent­ste­hen aber Eng­päs­se, soll­te man sie über­den­ken. Hier unter­stüt­ze ich Sie mit Rat und Tat und hel­fe, neue, effek­ti­ve­re Struk­tu­ren auf­zu­bau­en. Zusätz­lich emp­feh­le ich jedem Unter­neh­men ein eige­nes Orga­ni­gramm zu erstel­len. Hier soll­ten die Hier­ar­chie­struk­tu­ren, die Ver­tre­ter­re­geln und Auf­ga­ben­ver­ant­wort­lich­kei­ten visu­ell und für alle Mit­ar­bei­ter nach­voll­zieh­bar dar­ge­stellt wer­den. Gute Orga­ni­gram­me kön­nen den Mit­ar­bei­tern ihre Posi­ti­on im Unter­neh­men gut visua­li­sie­ren und im Krank­heits­fall auf­zei­gen, wer die ent­spre­chen­den Auf­ga­ben für die Zeit der Krank­heit über­neh­men soll.

Arbeits­pro­zes­se und Prozessoptimierung

Wäh­rend gro­ße Unter­neh­men über umfang­rei­che Pro­zess­hand­bü­cher ver­fü­gen, haben klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men meist das Pro­zess­wis­sen in den Köp­fen ihrer Mit­ar­bei­ter. Solan­ge alles gut läuft, ist dies kein Pro­blem. Wird aber ein Mit­ar­bei­ter krank, ver­lässt er das Unter­neh­men oder füh­ren meh­re­re Mit­ar­bei­ter glei­che Auf­ga­ben unter­schied­lich aus, begin­nen die Pro­ble­me. Im Rah­men einer Pro­zess­ana­ly­se schau­en wir uns die wich­tigs­ten Pro­zes­se an, opti­mie­ren sie und erstel­len Ablauf­plä­ne, auf die alle Mit­ar­bei­ter Zugriff haben. So sichern und opti­mie­ren Sie nicht nur Ihre Qua­li­tät, son­dern kön­nen neue Mit­ar­bei­ter schnel­ler und effek­ti­ver einarbeiten.

Mit­ar­bei­ter­füh­rung

Mit­ar­bei­ter sind meist die wich­tigs­te und teu­ers­te Res­sour­ce eines Unter­neh­mens. Lei­der wird weder im Stu­di­um noch auf der Meis­ter­schu­le nach­hal­tig ver­mit­telt, wie man Mit­ar­bei­ter am bes­ten führt. Dabei ist gute Mit­ar­bei­ter­füh­rung eine der wich­tigs­ten Stell­schrau­ben auf dem Weg hin zur opti­ma­len Pro­duk­ti­vi­tät. Moti­vier­te Mit­ar­bei­ter kom­men ger­ne zur Arbeit, zie­hen mit und brin­gen neue Ideen. Demo­ti­vier­te oder frus­trier­te Mit­ar­bei­ter arbei­ten nur mit hal­ber Kraft, sind unzu­frie­den und wer­den öfter krank. Im Rah­men der Mit­ar­bei­ter­füh­rung unter­stüt­ze ich Sie mit pra­xis­er­prob­ten und ein­fach umsetz­ba­ren Metho­den, mit denen Sie Ihre Mit­ar­bei­ter opti­mal füh­ren und moti­vie­ren können.

Team­buil­ding

Die Zusam­men­ar­beit und Koope­ra­ti­on unter­ein­an­der erhöht die Pro­duk­ti­vi­tät und hebt natür­lich auch die Stim­mung im Unter­neh­men unge­mein. Des­halb lege ich in mei­nen Bera­tun­gen Wert dar­auf, dass Mit­ar­bei­ter gut koope­rie­ren und mög­li­che Hür­den und Span­nun­gen abge­baut wer­den. Ins­be­son­de­re durch die Ver­bes­se­rung der inter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on las­sen sich hier sehr posi­ti­ve Effek­te erzeugen.

Ziel– und Zeitmanagement

Die Arbeits­welt wird unüber­sicht­li­cher. Jeder hat eine gefühlt unüber­schau­ba­re Men­gel an Auf­ga­ben, die er erle­di­gen muss. Am Ende eines Tages fra­gen sich dann vie­le Mit­ar­bei­ter, was sie heu­te eigent­lich gemacht haben. Es wur­de viel gear­bei­tet, aber nicht immer viel erreicht. Hier hilft die Arbeit mit Ziel- und Zeit­ma­nage­ment. Durch die kla­re Prio­ri­sie­rung und Fokus­sie­rung auf die wesent­li­chen The­men kön­nen die wich­ti­gen Din­ge schnel­ler umge­setzt und Zeit­fres­ser bes­ser aus­sor­tiert werden.

Inter­ne Kommunikation

Die inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on ist für Unter­neh­men ein Schlüs­sel zum Erfolg. Nur dann, wenn hier alles stimmt, kann das Unter­neh­men opti­mal funk­tio­nie­ren. Bei der inter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on geht es nicht nur um die ein­fa­che Nach­rich­ten­über­tra­gung, son­dern vor allem um die Befind­lich­kei­ten und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­ble­me der betrof­fe­nen Mit­ar­bei­ter. Des­halb füh­re ich in mei­nen Bera­tun­gen oft Befra­gun­gen oder Ein­zel­ge­sprä­che durch, um mög­li­che Pro­ble­me zu erken­nen und Gegen­maß­nah­men ein­zu­lei­ten. Wenn hier alles stimmt, kann das Unter­neh­men durchstarten!

Stel­len­be­schrei­bung und Aufgabenverteilung

Auf den ers­ten Blick scheint alles klar, jeder weiß, was zu tun ist. Zumin­dest sagen mir dies vie­le Unter­neh­mer, wenn es um die Arbeit und die Auf­ga­ben­ver­tei­lung im Unter­neh­men geht. In Ein­zel­ge­sprä­chen tei­len mir die Mit­ar­bei­ter dann etwas ande­res mit. „Für was bin ich eigent­lich am Ende ver­ant­wort­lich, wo sind mei­ne Befug­nis­se, wo enden sie und wie kann ich Rei­bungs­ver­lus­te mit Kol­le­gen ver­mei­den?“. Das sind typi­sche Fra­gen, die mir gestellt wer­den. Durch die Klä­rung der Auf­ga­ben­ver­tei­lun­gen und der Stel­len­be­schrei­bun­gen erhal­ten nicht nur die Mit­ar­bei­ter mehr Sicher­heit, son­dern meist wer­den auch Ver­ant­wor­tungs­lü­cken ent­deckt und inef­fek­ti­ve Über­schnei­dun­gen beendet.